Im «K-Shop» wird Menschenfleisch zu Döner verarbeitet wie wir im brutalen Trailer zu sehen bekommen. Kannibalismus und Horrorfilm, beides sehen wir im ausgefallenen Trailer zu K-Shop. Danach werdet ihr Döner und Co. mit ganz anderen Augen sehen.
Wer hat nicht einmal Lust nach einer Party durchzechten Nacht, bevor man sich ins Bett schmiegt, den Magen noch mit einem leckeren Döner-Kebab zu beenden? Allerdings sollte man dann nett und verständnisvoll dem Verkäufer gegenübertreten. Sonst ergeht es einem vielleicht genau so wie den Protagonisten im neuesten Horrorstreifen «K-Shop». Der in England produzierte Horrorthriller geht dabei nicht auf den Pferdefleisch Skandal ein, sondern bezieht sich mehr auf das Thema Kannibalismus. Ein Thema, das in unseren Breiten ziemlich stark geahndet wird und in unzähligen Filmen der Schere zum Opfer gefallen ist. Auch in K-Shop dürfte es um eine Freigabe sehr eng werden, da der Schwerpunkt ziemlich auf das Verzerren der Gesellschaft liegt. Warten wir mal, und hoffen das er trotzdem der Zensur entgeht.
Salah, que dirige una casa de kebabs con su padre en un pequeño y tranquilo pueblo inglés, una noche fue testigo de cómo su padre era golpeado por matones borrachos, lo que hizo que no se despertara del coma y muriera. Cuando Salah ahora dirige el pequeño restaurante él mismo, es atacado por la noche por un hombre borracho que muere accidentalmente por la defensa de Salah. Salah aprovecha la oportunidad para acabar con todos los borrachos alborotadores que entran en su tienda y para procesar la carne de sus víctimas como brochetas de kebab.
¡¡¡Sí!!!