La película Climate: La fría verdad – subtítulos en alemán

Dieser sehenswerte Dokumentarfilm «Klima der Film: Die nackte Wahrheit» ntlarvt die Heuchelei der Klimaalarmisten über die globale Erwärmung und den Netto-Null Politik und zeigt, wie diese von Gier und Angst getriebene Billionen-Dollar-Industrie Wissenschaftler und die Öffentlichkeit manipuliert hat.

In diesem 80-minütigen Dokumentarfilm, bei dem Martin Durkin Regie führte und der von Tom Nelson produziert wurde, kommen weltbekannte Wissenschaftler und Forscher zu Wort, die sich seit vielen Jahren mit Klimathemen beschäftigen, darunter: Professor Steven Koonin (Autor von «Unsettled», ehemaliger Rektor und Vizepräsident des Caltech), Professor Dick Lindzen (ehemaliger Professor für Meteorologie in Harvard und am MIT), Professor Will Happer (Professor für Physik in Princeton), Dr. John Clauser (Nobelpreisträger für Physik im Jahr 2022), Professor Nir Shaviv (Racah Institute of Physics) sowie Dr. Roy Spencer, Professor Ross McKitrick, Professor Henrik Svensmark und Dr. Willie Soon.

Der Film entlarvt den Klimaalarm als eine erfundene Panikmache, die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt. Er zeigt, dass Mainstream-Studien und offizielle Daten die Behauptung nicht stützen, dass wir eine Zunahme extremer Wetterereignisse – Hurrikane, Dürren, Hitzewellen, Waldbrände und all das andere – erleben. Sie widerlegt nachdrücklich die Behauptung, dass die derzeitigen Temperaturen und der CO2-Gehalt in der Atmosphäre ungewöhnlich und besorgniserregend hoch sind. Im Gegenteil, es ist ganz klar der Fall, wie aus allen Mainstream-Studien hervorgeht, dass sowohl die derzeitigen Temperaturen als auch der CO2-Gehalt im Vergleich zu der letzten halben Milliarde Jahre der Erdgeschichte extrem und ungewöhnlich niedrig sind. Wir befinden uns derzeit in einer Eiszeit. Sie zeigt auch, dass es keine Beweise dafür gibt, dass sich der CO2-Gehalt in der Vergangenheit verändert hat (er hat sich viele Male verändert), was den Klimawandel antreibt.

Warum wird uns dann immer wieder gesagt, dass der «katastrophale, vom Menschen verursachte Klimawandel» eine unwiderlegbare Tatsache ist? Warum sagt man uns, dass es keine Beweise gibt, die dem widersprechen? Warum sagt man uns, dass jeder, der das «Klimachaos» in Frage stellt, ein «Wissenschaftsverweigerer» ist? Der Film erforscht die Art des Konsenses über den Klimawandel. Er beschreibt die Ursprünge der Klimafinanzierung und den Aufstieg der Billionen-Dollar-Klimaindustrie. Er beschreibt die Hunderttausende von Arbeitsplätzen, die von der Klimakrise abhängen. Er erklärt den enormen Druck, der auf Wissenschaftler und andere ausgeübt wird, damit sie den Klimaalarm nicht in Frage stellen: Entzug von Geldern, Ablehnung durch wissenschaftliche Fachzeitschriften, soziale Ächtung.

Aber der Klimaalarm ist viel mehr als nur ein Finanzierungs- und Beschäftigungsproblem. Der Film erforscht die Klimapolitik. Der Klimaschreck war von Anfang an politisch. Der Schuldige war der industrielle Kapitalismus der freien Marktwirtschaft. Die Lösung waren höhere Steuern und mehr Regulierung. Der Klimaalarm hat von Anfang an jene Gruppen angesprochen, die für einen grösseren Staat sind, und wurde von ihnen übernommen und gefördert. Dies ist die unausgesprochene politische Kluft, die hinter dem Klimaalarm steht. Der Klimaschreck spricht vor allem all jene an, die zum weit verzweigten öffentlich finanzierten Establishment gehören. Dazu gehört auch die grösstenteils öffentlich finanzierte westliche Intelligenz, für die das Klima zu einer moralischen Angelegenheit geworden ist. In diesen Kreisen ist es ein Verstoss gegen die gesellschaftliche Etikette, den Klimaalarm zu kritisieren oder in Frage zu stellen.

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